Produktbild

Bei leichten Entzündungen der Harnblase.

Unsere Rezeptur enthält einen Auszug aus Goldrute, Wiesenküchenschelle und Ingwer sowie 5 weiteren Wirkstoffen, die genau die Prozesse im Körper unterstützen, die mit dem Leiden zusammenhängen. 

AKUTUR ist eine natürliche Lösung ohne chemische Stoffe.

Anwendung ab einem Jahr.


Details

Die empfohlene Dosis beträgt Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 3-5 mal täglich 10-15 Tropfen Kinder von 2-12 Jahren: 3 mal täglich 7-10 Tropfen Kleinkinder von 1-2 Jahren: 3 mal täglich 5 Tropfen in etwas Flüssigkeit nach den Mahlzeiten. Dauer der Anwendung Die Anwendungsdauer richtet sich nach dem vorliegenden Krankheitsbild. Sollte innerhalb einer Woche keine Besserung eintreten oder sich die Beschwerden verschlimmern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Die Anwendung von AKUTUR® spag. Peka Tropfen bei Kindern unter 1 Jahr wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen.
50 ml: PZN 3244553 100 ml: PZN 3244547
Zingiber officinale Dil.D3130 mg
Lytta vesicatoria (Cantharis) Dil.D4115 mg
Populus tremuloides spag. Peka Dil.D2130 mg
Solidago virgaurea Dil.Ø155 mg
Pulsatilla pratensis spag. Peka Dil.D4120 mg
Acidum benzoicum e resina Dil.D4125 mg
Apis mellifica Dil.D3100 mg
Acidum nitricum Dil.D4125 mg

AKUTUR® spag. Peka Tropfen ist eine homöopathische Arzneispezialität. Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Krankheiten. Das Kombinationsmittel AKUTUR® spag. Peka Tropfen ist eine homöopathische Arzneispezialität und setzt sich aus homöopathischen Einzelmitteln zusammen.

Anwendung
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab, dazu gehören: Zur unterstützenden Behandlung von leichten entzündlichen Harnwegserkrankungen. Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. 

AKUTUR® spag. Peka Tropfen dürfen nicht eingenommen werden wenn
Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe, insbesondere gegen Bienengift, oder einen der sonstigen Bestandteile sind. 

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von AKUTUR® spag. Peka Tropfen ist erforderlich wenn die Beschwerden trotz Behandlung länger als 7 Tage anhalten oder bei schwerem Krankheitsgefühl ist eine ärztliche Beratung dringend erforderlich. Bei Einnahme homöopathischer Arzneimittel können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstreaktion). Das Arzneimittel ist dann abzusetzen. Nach Abklingen der Erstreaktion kann das Arzneimittel wieder eingenommen werden. Bei neuerlicher Verstärkung der Beschwerden ist das Arzneimittel abzusetzen. Jede längere Behandlung mit einem homöopathischen Arzneimittel sollte von einem homöopathisch erfahrenen Arzt kontrolliert werden, da bei nicht indizierter Einnahme unerwünschte Arzneimittel-Prüfsymptome (neue Symptome) auftreten können. 

Kinder
Die Anwendung bei Kindern unter 1 Jahr wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen.

Einnahme von AKUTUR® spag. Peka Tropfen mit anderen Arzneimitteln
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind keine bekannt. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Schwangerschaft und Stillzeit
Es liegen keine Hinweise für ein besonderes Risiko für die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Bei der Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
AKUTUR® spag. Peka Tropfen haben keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das
Bedienen von Maschinen. Bitte beachten Sie den Alkoholgehalt von 42 Vol.-%. 

AKUTUR® enthält Alkohol
Dieses Arzneimittel enthält pro Einzeldosis (5-15 Tropfen) 34-101 mg Alkohol und darf daher Alkoholkranken nicht gegeben werden. Der Alkoholgehalt ist bei Schwangeren bzw. Stillenden sowie bei Patienten mit erhöhtem Risiko auf Grund einer Lebererkrankung oder Epilepsie zu berücksichtigen. 

weitere Produkte für Ihre Gesundheit