Entdecke natürliche Pflege, die hilft.
Der weibliche Körper ist in stetigem Wandel. Auch die Haut im Intimbereich verändert sich. Dieser Bereich ist besonders empfindlich und hat eine eigene, natürliche Balance. Hormonelle Veränderungen, Medikamente oder der Lebensstil können diese Balance stören. Dann reagiert der Intimbereich oft sensibler. Weniger Feuchtigkeit führt häufig zu Brennen, Jucken oder Überempfindlichkeit. Selbst Alltägliches, wie Bewegung, kann plötzlich unangenehm sein und den Alltag einschränken.
Was helfen kann, ist eine zarte, schützende Pflege, die die sensible Haut im Intimbereich gut versorgt und beruhigt – z. B. mit den delima feminin Produkte von PEKANA. Die IntimCreme und das IntimGel unterstützen Frauen in allen Lebensphasen und stärken das intime Wohlbefinden.
Naturkosmetik-Pflegeprodukte mit
sorgfältig ausgewählten Inhaltsstoffen
Pflegen und befeuchten trockene, gereizte oder empfindliche Haut im Intimbereich
Vegan, hormonfrei, ohne Duft- und Farbstoffe, frei von Silikonen und Mineralölen
Komfortable Dosierung und Anwendung dank handlichem Pumpspender
Verträglichkeit getestet und dermatologisch als „sehr gut“ zertifiziert
Die richtige Wahl, wenn...
Die richtige Wahl, wenn...
Die delima feminin IntimCreme und das IntimGel sind mit dem Dermatest Siegel „sehr gut“ ausgezeichnet. Im Rahmen der dermatologischen Testung* wurden die Produkte auf unerwünschte Reaktionen und subjektives Empfinden getestet. Es traten keine hautreizenden Wirkungen wie Irritationen oder allergische Reaktionen auf. Die Produkte wurden sehr gut vertagen.
Das berichten die Studienteilnehmerinnen über delima feminin:
*Studie delima feminin (2025): Anwendungsstudie unter dermatologischer Kontrolle. Produkte: IntimCreme, IntimGel. Probandinnen: 20. Testzeitraum: Vier Wochen: Häufigkeit der Anwendung: Ein- bis dreimal täglich. Dermatest GmbH. Münster, Deutschland.
Anwendung
Die IntimCreme/das IntimGel bei Bedarf ein- oder mehrmals täglich (max. 3 × pro Tag) im Intimbereich auftragen. Empfohlene Dosis: ca. 1 Pumpstoß pro Anwendung.
Inhaltsstoffe IntimCreme
Aqua, Aloe Barbadensis Leaf Juice, Cetearyl Alcohol, Pentylene Glycol, Vitis Vinifera Seed Oil, Glycerin, Squalane, Prunus Amygdalus Dulcis Oil, Rhus Verniciflua Peel Cera, Cetearyl Glucoside, Xanthan Gum, Sodium Hyaluronate, Punica Granatum Seed Extract, Tocopherol, Magnolia Officinalis Bark Extract, Helianthus Annuus Seed Oil, Lactic Acid, Rosmarinus Officinalis Leaf Extract
Inhaltsstoffe IntimGel
Aqua, Aloe Barbadensis Leaf Juice, Glycerin, Pentylene Glycol, Xanthan Gum, D-Panthenol, Acacia Senegal Gum, Xylitylglucoside, Vitis Vinifera Seed Oil, Anhydroxylitol, Punica Granatum Seed Extract, Tocopherol, Allantoin, Magnolia Officinalis Bark Extract, Xylitol, Helianthus Annuus Seed Oil, Glucose, Lactic Acid, Rosmarinus Officinalis Leaf Extract
Wichtige Hinweise
Die Naturkosmetikprodukte bitte stets lichtgeschützt und bei Raumtemperatur lagern. Nach Anbruch innerhalb von 12 Wochen aufbrauchen. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Zur äußerlichen Anwendung.
Was genau ist Scheidentrockenheit und welche Gründe dafür gibt es?
Von Scheidentrockenheit spricht man, wenn die Vaginalschleimhaut nicht mehr auf natürlichem Weg ausreichend befeuchtet wird. Häufige Ursache dafür ist ein Mangel an Östrogen – einem weiblichen Geschlechtshormon. Dieses Hormon ist unter anderem für den Aufbau und die Erneuerung der Schleimhaut im Intimbereich verantwortlich. Das Östrogen sorgt zudem dafür, dass genügend Feuchtigkeit in die Scheide gelangt und die Schleimhäute so feucht und elastisch bleiben. Die Gründe für Scheidentrockenheit können von Frau zu Frau unterschiedlich sein.
Mögliche Ursachen sind:
- ein sinkender Östrogenspiegel, z. B. in den Wechseljahren
- hormonelle Veränderungen vor und nach der Geburt oder während der Stillzeit
- die Einnahme bestimmter Medikamente
- hormonelle Verhütungsmittel
- Stress und/oder ein ungesunder Lebensstil
Spreche mit deiner Gynäkolog:in über das Thema, um gemeinsam herauszufinden, welche Ursache deine Beschwerden auslöst.
Ist Trockenheit im Intimbereich ein normales Symptom der Wechseljahre?
Während der Wechseljahre verändert sich der Hormonhaushalt im weiblichen Körper. Durch den sinkenden Östrogenspiegel wird die Vaginalschleimhaut dünner und produziert weniger Feuchtigkeit. Dadurch können Trockenheit, Reizungen und manchmal auch Schmerzen entstehen. Scheidentrockenheit zählt daher zu den typischen klimakterischen Beschwerden. Aber nicht nur Frauen in den Wechseljahren leiden unter Scheidentrockenheit. Beschwerden können in jeder Lebensphase auftreten - je nachdem, welche Ursachen sie haben.
Welche (hormonfreien) Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Scheidentrockenheit?
Befeuchtende Vaginalgels und/oder pflegende Intimcremes können helfen, die mangelnde Feuchtigkeit auszugleichen und Beschwerden wie Spannungsgefühl, Brennen, Juckreiz oder Empfindsamkeit zu lindern. Vaginalgels helfen eher kurzfristig, z. B. bei akuten Beschwerden oder als Gleitmittel beim Sex. Sanfte Intimcremes sorgen für eine langfristige Pflege der Intimhaut und unterstützen die Haut bei der Regeneration. Einige Intimpflegeprodukte sind bewusst hormonfrei gehalten und setzen ausschließlich auf natürlichen Inhaltsstoffe. Andere enthalten Hormone. Bei Bedarf können auch lokale Östrogenpräparate oder Hormontherapien angewendet werden, die ärztlich begleitet werden. Lass dich von deiner Gynäkolog:in beraten, welche Behandlungsmöglichkeit für dich passend ist.
Wie lange dauert es, bis die Behandlung wirkt?
Viele Anwenderinnen spüren bei der Anwendung eines befeuchtenden Gels oder einer Intimcreme bereits nach den ersten Anwendungen Erleichterung. Ein stabiler, nachhaltiger Effekt baut sich in der Regel über einige Tage bis wenige Wochen auf – besonders bei regelmäßiger Anwendung. Geduld und konsequente Pflege sind entscheidend, um Trockenheit und Reizungen langfristig zu reduzieren. Bei ausbleibender Besserung sollte ärztlich geprüft werden, ob weitere Ursachen vorliegen.
Worauf sollte ich beim Kauf von Intimpflegeprodukten achten?
Vermeide stark parfümierte Waschgels, Seifen mit hohem pH-Wert sowie alkoholhaltige Produkte. Auch Intimsprays oder Deos können das Scheidenmilieu stören und die Trockenheit verstärken. Empfehlenswert sind stattdessen milde, parfümfreie Formulierungen mit natürlichen Inhaltsstoffen. Befeuchtende Intimgels und Intimcremes mit zum Beispiel Granatapfelkernöl, Aloe Vera und Traubenkernöl können Symptome effektiv lindern. Achte darauf, dass die Inhaltsstoffe transparent aufgelistet sind. Bevorzuge dermatologisch-gynäkologisch getestete Produkte, um sicher zu gehen, dass die Produkte gut verträglich und wirksam sind.
Gibt es Hausmittel, die helfen können?
Bei ersten Anzeichen können lauwarme Sitzbäder mit klarer, unparfümierter Basis oder das Weglassen von reizenden Waschlotionen zur Besserung beitragen. Ausreichend trinken, Luft an die Haut lassen und atmungsaktive Baumwollwäsche tragen kann das Wohlbefinden unterstützen. Kokos- oder Mandelöl werden oft als Pflegeöle genannt, können jedoch die Vaginalflora aus dem Gleichgewicht bringen – hier ist Vorsicht geboten. Besser sind medizinisch geprüfte Produkte, die speziell für den Intimbereich entwickelt wurden. Spreche bei anhaltenden Beschwerden mit deiner Gynäkolog:in über mögliche Behandlungsmethoden.
Sollte ich mit meiner Gynäkologin darüber sprechen, auch wenn es mir unangenehm ist?
Ja, unbedingt. Scheidentrockenheit ist ein häufiges Thema in gynäkologischen Praxen. Ärzt:innen sind mit dem Thema vertraut und behandeln es diskret. Sie können Ursachen abklären, Infektionen ausschließen und eine passende Behandlung empfehlen. Je früher du mit deiner Ärzt:in darüber sprichst, desto schneller können die Beschwerden behandelt und gelindert werden, damit du dich wieder wohler fühlst.